Epikur: Physiologie des schönen, Volume 2H. Costenoble, 1892 |
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... Augen ; so groß ist der Überfluß ihrer Blüten , welche sich häufen , sich auf ihren Stielen zusammendrängen , daß sie fast die Zweige und Blätter verdecken . Es ist ein Regen von Schnee , aber von wohlriechendem Schnee , welcher einen ...
... Augen ; so groß ist der Überfluß ihrer Blüten , welche sich häufen , sich auf ihren Stielen zusammendrängen , daß sie fast die Zweige und Blätter verdecken . Es ist ein Regen von Schnee , aber von wohlriechendem Schnee , welcher einen ...
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... beweg- licher , gegen verschiedene Reize empfindlicher , keine Eingangspforte zu unsrem Ich ist geeigneter , die Eindrücke der Außenwelt aufzunehmen , kein andres Organ ist im stande , mehr Dinge in einem Augen- ᎭᏩ Auge und Mund . Mund.
... beweg- licher , gegen verschiedene Reize empfindlicher , keine Eingangspforte zu unsrem Ich ist geeigneter , die Eindrücke der Außenwelt aufzunehmen , kein andres Organ ist im stande , mehr Dinge in einem Augen- ᎭᏩ Auge und Mund . Mund.
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Physiologie des schönen Paolo Mantegazza. Organ ist im stande , mehr Dinge in einem Augen- blicke auszudrücken . Als niemals verlöschender Leucht- turm auf der Höhe des Gedankens erleuchtet und verbietet , droht und liebkost es ...
Physiologie des schönen Paolo Mantegazza. Organ ist im stande , mehr Dinge in einem Augen- blicke auszudrücken . Als niemals verlöschender Leucht- turm auf der Höhe des Gedankens erleuchtet und verbietet , droht und liebkost es ...
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... Augen , welche sich betrachten und gegenseitig bewundern , sind zwei Quellen , welche ihre Gewässer wollüstig mischen und aus zwei Bächen einen Fluß machen , der sich verbreitert und alle Felder der menschlichen Natur befruchtet . Die ...
... Augen , welche sich betrachten und gegenseitig bewundern , sind zwei Quellen , welche ihre Gewässer wollüstig mischen und aus zwei Bächen einen Fluß machen , der sich verbreitert und alle Felder der menschlichen Natur befruchtet . Die ...
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... Augen ist vollständige Übergabe ; sie ist die Verschmelzung zweier Heere , welche sich brüderlich die Hand reichen , um nur noch ein einziges Heer zu bilden . Der Himmel ist das Gewölbe der Welt , und die wechselnden Erscheinungen ...
... Augen ist vollständige Übergabe ; sie ist die Verschmelzung zweier Heere , welche sich brüderlich die Hand reichen , um nur noch ein einziges Heer zu bilden . Der Himmel ist das Gewölbe der Welt , und die wechselnden Erscheinungen ...
Common terms and phrases
Agave Akazie Alabaster Aleardi Alfred de Musset Amethyst Ariosto ästhetischen Augen Autran Bäume Berge besigen Bewunderung Bild Blätter blauen Blick blonden Blumen Blüten bruit C'est Carducci ciel cieux cœur Dichter dieſe Dieu Dinge doux Duft Erde ersten fait Farbe faſt Felsen fleurs flots Frauen Fuß Füßen Gärten Gauthier Geschöpfe giebt Gold groß großen Grün Haar Hand Haut Herz Himmel höchsten Höhe holde Hügel iſt Jean Aicard jour kleinen Kuß l'aubépine l'ombre Lamartine laſſen läßt Laub Leben lichen Licht Liebe loin Longfellow Luft Mantegazza Meer Menschen menschlichen mousse muß Nacht Natur noir nuit Pappel parfum Petrarca Pflanzen Physiologie pieds pleurs qu'un rayon Regaldi rêve rose sanft Schatten scheint Schmetterling Schmuck Schönheit schwarzen ſein ſelbſt ſich ſie ſind soleil sombre Sonne sous Sterne Stolz Sturmvogel Sully Prudhomme Tasso Tiere tout unsern Veilchen vent verts Victor Hugo viele voix voll Wälder Weib weichen weiß weißen wild Winde Wonne yeux Zanella zarten Zweige
Popular passages
Page 247 - The village smithy stands ; The smith, a mighty man is he, With large and sinewy hands ; And the muscles of his brawny arms Are strong as iron bands. His hair is crisp, and black, and long, His face is like the tan ; His brow is wet with honest sweat, He earns whate'er he can, And looks the whole world in the face, For he owes not any man.
Page 213 - Mudway-aushka!" said the water. Saw the fire-fly, Wah-wah-taysee, Flitting through the dusk of evening, With the twinkle of its candle Lighting up the brakes and bushes, And he sang the song of children, Sang the song Nokomis taught him: "Wah-wah-taysee, little fire-fly, Little, flitting, white-fire insect, Little, dancing, white-fire creature, Light me with your little candle, Ere upon my bed I lay me, Ere in sleep I close my eyelids!
Page 178 - If thou art worn and hard beset With sorrows, that thou wouldst forget, If thou wouldst read a lesson, that will keep Thy heart from fainting and thy soul from sleep, Go to the woods and hills! — No tears Dim the sweet look that Nature wears.
Page 386 - THE night is come, but not too soon ; And sinking silently, All silently, the little moon Drops down behind the sky. There is no light in earth or heaven, But the cold light of stars ; And the first watch of night is given To the red planet Mars.
Page 106 - Give me of your boughs, O Cedar! Of your strong and pliant branches, My canoe to make more steady, Make more strong and firm beneath me!" Through the summit of the cedar Went a sound, a cry of horror, Went a murmur of resistance; But it whispered, bending downward, "Take my boughs, O Hiawatha!
Page 342 - Stoop o er me from above ; The calm, majestic presence of the Night, As of the one I love. I heard the sounds of sorrow and delight, The manifold, soft chimes, That fill the haunted chambers of the Night, Like some old poet's rhymes.
Page 92 - C'est ainsi que la terre avec plaisir rassemble Ces chênes, ces sapins, qui s'élèvent ensemble : Un suc toujours égal est préparé pour eux; Leur pied touche aux enfers, leur cime est dans les cieux*: Leur tronc inébranlable, et leur pompeuse tête, Résiste, en se touchant, aux coups de la tempête...
Page 236 - Homme libre, toujours tu chériras la mer! La mer est ton miroir; tu contemples ton âme Dans le déroulement infini de sa lame, Et ton esprit n'est pas un gouffre moins amer.
Page 385 - Étoile qui descends sur la verte colline. Triste larme d'argent du manteau de la Nuit, Toi que regarde au loin le pâtre qui chemine, Tandis que pas à pas son long troupeau le suit, Étoile, où t'en vas-tu, dans cette nuit immense?
Page 207 - Les Alouettes font leur nid Dans les blés, quand ils sont en herbe, C'est-à-dire environ le temps Que tout aime et que tout pullule dans le monde : Monstres marins au fond de l'onde, Tigres dans les Forêts, Alouettes aux champs.