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denken muss und an die Begier, Falschheit und Grausamkeit, welche gegen den gepriesenen Wilden in so reichlichem Maasse von Seiten der Americaner angewendet ward. Ausserdem vermisst man auch gegenwärtig noch sehr einen eigenthümlichen Schwung der Phantasie und sieht, dass die herrlichen Seen, Flüsse und Wiesen oft leider nur mit dem Auge der Berechnung angesehen und nach dem Nutzen, welchen sie bringen, geschildert werden.

Vielfach hat man die Ansicht geäussert, dass wegen der kalten Einförmigkeit und Nüchternheit des americanischen Charakters und wegen der trübseligen materiellen, utilitarischen Richtung in Sitten und Institutionen Land und Leute in ihrer langweiligen Einförmigkeit eigentlich gar keiner romantischen Beziehung fähig seien. Das ist indessen ebenfalls völlig unrichtig. Wer z. B. den Potomac oder auch selbst nur den Hudson überschreitet, findet jenseits des Flusses einen ganz anderen Menschenschlag; kann man sich wohl einen grösseren Gegensatz denken, als zwischen dem hochmüthigen, stolzen Virginier, der unter seinen Sclaven den Autokraten spielt, und dem thätigen, unternehmungslustigen Kaufmanne des Ostens, wie er für seine Schiffe sorgt und in lauter Berechnungen fast ganz aufzugehen scheint, zwischen dem Hausirer aus Connecticut, der da mit seinem Wagen und Pferdchen über Morast und Berg dahinzieht und dem Schiffer aus Kentucky, welcher ihn über den Mississippi oder Ohio setzt? Kann man sich ferner eine Natur denken, welche der Phantasie reicheren Stoff darböte; sind da nicht mächtige Seen, ungeheure Wasserfälle, furchtbare Gebirge und endlose Wälder! Ein weites, unbetretenes Feld entfaltet sich vor dem Dichter ferner in der Geschichte America's, und wir finden hier in allen drei Epochen derselben einen wahren Ueberfluss an völlig neuem Stoffe zu romantischer Fiction. In den Zeiten der ersten Niederlassung beschäftigt uns das Schicksal der Puritaner, sie, die sich nicht mit den Waffen in der Hand gegen ihre Fürsten erhoben, sondern als kühne Abenteurer Alles, was ihnen theuer war, verliessen, ihre Jugendgenossen und die Gräber ihrer Väter, und muthig nach einem unwirthlichen Lande hinzogen, ohne die Hoffnung zu hegen, jemals wieder zurückzukehren; sie zogen hinaus in die trübe Wildniss, um dem Herrn nach ihrer eigenen Weise herzlichst und ungehindert dienen zu können. Findet man nicht einen herrlichen poetischen Stoff, wenn man z. B. den düstern Geist des Fanatismus näher in's Auge fasst, den getäuschten Geiz der Habsüchtigen, den weltlichen Despotismus der Smith und der Gouverneure des Südens, die Bestrafung, den Tod oder die Verbannung aller Anhänger der Lehre von dem Seligwerden durch die guten Werke, die Verfolgung der Trägen und die Durchführung des Grundsatzes: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen! Man denke dann wieder an den furchtbaren Fluch der Sclaverei, welchen Virginien in demselben Jahre über das Land brachte, als die Väter auf dem Plymouth-Felsen den Grundstein zu ihrer Freiheit legten. Das sind Contraste, welche sehr viel Stoff der Poesie darbieten. Auch die indischen Kriege, welche von 1722 bis 25 geführt wurden, geben dem Dichter ein sehr gutes, reiches Material. Die Indier bilden einen im hohen Grade poetischen Gegenstand; einestheils weiss man bereits so viel über sie, um ein anschauliches und nicht gerade ärmliches Bild zu entwerfen, anderntheils ist noch so Manches von ihnen unbekannt, dass selbst die glühendste Phantasie noch recht viel Verborgenes an ihnen würde entdecken können. Man denke sich nur den Wilden, wie er das Feuer der Feinde mit Blut auslöschte und das Gras auf dem Kampfplatze nicht mehr wachsen liess, wie er seine Gefangenen mitschleppte, wie er gleich dem Tiger im grünen Verstecke auf seine Beute lauerte und dem kühnsten Pflanzer in Neu-England ein wahrer Gegenstand des Entsetzens war. Ist und bleibt er nicht eine sehr poetische Gestalt? Einen eben so

guten Stoff bietet aber auch die dritte Epoche der americanischen Geschichte für die schöne Literatur dar: die Zeit der Revolution. Wir finden dort ein unendliches Material von Schönheit und Grösse. Jeder Staat nimmt daran Theil, jedes Alter, jeder Stand, und die Krisis berührte ja einen Jeden, weil Alle den einmal für recht erkannten Grundsätzen auf's festeste anhingen.

Sind das nicht Alles Stoffe, welche an Grossartigkeit wenigen nachstehen und die sich für eine poetische Verarbeitung herrlich eignen?

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Vielleicht hat kein Staat verhältnissmässig so viele Opfer gebracht, um die Wohlthaten der Erziehung und Bildung zu verbreiten, Wissenschaft und Religion zu stützen, als America, und in Gewährung der nöthigen materiellen Mittel zur Erreichung dieses Zweckes glaubte man mit Recht (wenn auch anfangs nur einzeine Privatpersonen) die wahre Freiheit am besten zu fördern. Der eigentliche Neuengländer, der Yankee, welcher den Kern der Bevölkerung ausmacht und fast ganz in dem Jagen nach den Dollars aufzugehen scheint, hat sich in dieser Hinsicht oft ausserordentlich freigebig gezeigt. Das North American Review von 1848 (S. 415) erwähnt, um hier nur ein Beispiel anzuführen, dass der Kasse des berühmten Harvard*) College in dem letztverflossenen Jahre an freiwilligen Geldgeschenken eine Summe von 850,000 Dollars zugeflossen sei. Die Erziehung endet zwar in America gewöhnlich etwas frühe, weil ein Jeder bemüht ist, sobald als möglich in das praktische Leben einzutreten und die Gewerbe oder den Handel zu erlernen; aber es finden sich ebenfalls viele Fälle, dass der Unterricht auch noch weiter fortgesetzt wird. Die Bildung in den mittleren Schichten der Bevölkerung ist verhältnissmässig sehr gut; es wird ausserordentlich viel gelesen, und das geschriebene Wort erlangt dadurch eine Macht, die es vielleicht nirgends in solchem Grade besitzt. Nach der Einrichtung von Eisenbahnen, Dampfschiffen, Anlegung von Canälen, Austrocknung von Sümpfen und dergleichen mehr ward die Förderung der Intelligenz einer der Hauptgegenstände für das energische Streben und Ringen der jungen Nation; ein förmlich organisirtes System der öffentlichen Erziehung trat ins Leben, dessen Regeln sich jeder einzelne Staat willig und freudig fügte, wenngleich im Einzelnen die getroffenen Einrichtungen ein wenig von einander abweichen. In der Hauptsache findet keine Verschiedenheit statt, wir erwähnen hier desshalb als Beleg der obigen Behauptung, dass z. B. in Massachusetts je 50 Familien gesetzlich eine Schule unterhalten müssen und demnach Steuern dafür erhoben werden dürfen, und dass der Staat überhaupt die Verpflichtung hat, dafür zu sorgen, dass jedes Kind Unterricht erhalte und in den Stand gesetzt werde, eine praktisch-intellectuelle Bildung, eine gewisse Masse von Kenntnissen sich zu erwerben. Die americanischen Universitäten sind ausserdem auf dem besten Wege, sich von den steifen und lästigen Formen der versteinerten englischen Satzungen zu befreien und mehr und mehr den Geist ächter Wissenschaftlichkeit zur Geltung zu bringen. Auch die Bibliotheken üben einen ungeheuren Einfluss, da sie bei guter Ausstattung recht stark benutzt werden. E. Dwight bemühete sich, ganz besonders diese Anstalten nach Kräften zu fördern, derselbe Mann, welcher 10,000 Dollars für eine in Boston zu errichtende Normalschule freudig hergab, damit zugleich verursachte, dass drei Bildungsanstalten für Lehrer errichtet wurden und ferner das Board of Instruction zur Herausgabe einer School-library veranlasste, welche sich durch ihren innern Werth sehr empfiehlt.

*) John Harvard, welcher kurze Zeit nach seiner Ankunft in America starb, vermachte im J. 1638 der nach ihm benannten Schule die Hälfte seines Vermögens und seine ganze nicht unbeträchtliche Bibliothek.

Ebenso hat auch die Tagespresse einen bedeutenden Einfluss auf Förderung der Bildung ausgeübt, wenn auch ihr Wirken nicht gerade in jeder Hinsicht als veredelnd und läuternd angesehen werden kann; es ist zu bedauern, dass sich die Tagesblätter zu sehr mit der Behandlung von Controversen beschäftigen, worin man sich natürlich mehr für die Person der Parteimänner, als für ihre Schriften interessirt und desshalb auf die Form der letzteren gewöhnlich nur sehr wenig Gewicht legt. Ungeachtet der mannigfachen Ausstellungen, welche man mit Recht bei den amer. Zeitungen machen kann, darf man doch aber auch nach vielen bedeutungsvollen Anzeichen die feste Zuversicht hegen, dass jene allmälig einen besseren Geschmack und eine würdigere Haltung annehmen werden. In der Hauptstadt von Neu-England erschien am 24. April 1704 unter dem Titel,,The Boston News-Letter" das erste periodische Blatt auf dem westlichen Continente; es hatte 1719 einen und 1740 bereits elf Nebenbuhler und begnügte sich anfangs mit bescheidenen Erzählungen von Tagesbegebenheiten, vermied allen Streit, und war eigentlich ohne jede politische Theorie. In riesenhafter Weise hat nun die Zahl der Blätter und damit natürlich auch die Grösse ihres Einflusses zugenommen; im Jahre 1817 gab es schon 500 Zeitungen und 250,000 verschiedene Wochenschriften.

Nach den neuesten statistischen Berichten beträgt die Zahl der Bibliotheken in den Vereinigten Staaten gegenwärtig mindestens 10,199 mit 3 Mill. 753,964 Bänden. Sie lassen sich unter folgende Abtheilungen bringen: Staatsbibliotheken 39 mit 288,937 Bänden, Gesellschaftsbibliotheken 126 mit 611,334 Bänden, Fachschulbibliotheken 126 mit 586,912 Bänden, Studentenbibliotheken 142 mit 254,639 Bänden, Academie- und Professionsschulbibliotheken 227 mit 320,909 Bänden, Bibliotheken wissenschaftlicher und historischer Gesellschaften 34 mit 138,901 Bänden, und Freischulbibliotheken 9505 mit 1 Mill. 552,332 Bänden zusammen 10,199 Bibliotheken mit 3 Mill. 753,964 Bänden. Von den 694 den öffentlichen Schulen nicht angehörigen Bibliotheken ist die Bibliothek des ,,Harvard Collegiums" die grösste, da sie mehr als 84,000 Bände enthält. Die Staaten New-York, Massachusetts, Michigan, Mississippi und Pennsylvanien stehen in Betreff der Zahl ihrer Bibliotheken oben an. Der Staat New-York hat über 8000 Schulbibliotheken und mehr als 200 andere öffentliche Bibliotheken mancherlei Gattung. Massachusetts hat 700 Schul- und 62 andere öffentliche Bibliotheken. Michigan hat 374 Schul- und 7 andere öffentliche Bibliotheken. Ja selbst der neue Staat Jova kann sich seiner 2660, Wisconsin seiner 7163 und sogar Minnesota (der kleinste in Israel!) seiner 3200 Bände zum allgemeinen öffentlichen Gebrauch rühmen.

F. de Beaujour läugnete in seinen ,,Reisen" den eigentlich nationalen Character der Americaner überhaupt, und er fand nach seiner Aussage nichts als eine bloss unverdauete, nicht zusammengehörige Masse verschiedener fremdartiger Elemente; eine Ansicht, welche auch in neuerer Zeit von anderer Seite mehrfach ausgesprochen ist. America bildet eine europäische Provinz, seine Geschichte war ein Theil der englischen; hätten die ersten Einwanderer ein starkes, wohlorganisirtes Volk vorgefunden, so würden sie sich mit den Indiern vermischt haben, und es wäre so ohne Zweifel durch gegenseitiges Geben und Empfangen eine Literatur entstanden, die von der englischen ganz verschieden gewesen wäre und einen vorwaltend indischen Character an sich getragen haben würde.

Die americanische Nation ist nun freilich aus verschiedenen Quellen und Bestandtheilen zusammengeflossen und statt einer gemeinsamen Sprache finden wir deren elf im Gebrauch; aber dennoch lässt sich ein gemeinsamer Nationalcharakter nicht verkennen, welcher freilich in den höhern Classen weniger hervortritt, der dagegen bei den

unteren Ständen sehr stark ausgeprägt erscheint.

Gleichwie sich der Provençale,

Gascogner und Normanne bedeutend von einander unterscheiden, aber dennoch immer Franzosen bleiben, gleichwie die Bewohner von Devonshire, Yorkshire und Kent in ihrem ganzen Wesen auf das entschiedenste von einander abweichen, auf Allen aber die gemeinsame nationale englische Färbung ruht, so weichen auch die Americaner im Einzelnen sehr von einander ab, aber im grossen Ganzen tragen sie ein Allen gemeinsames Gewand. Die mittleren und niederen Classen, Seeleute und Farmers u. s. w. haben, wie schon oben angedeutet ward, besonders stark ausgeprägte Züge von Nationalität, aber in den höheren, gebildeteren Classen sind die Spuren allerdings etwas undeutlich geworden oder ganz verwischt, wodurch leider sehr viele malerische Wirkungen ganz verloren gegangen sind. Will man sich einen Begriff von dem Typus des ächten Americaners verschaffen, so lese man nur Dr. Bird's Nick of the Woods, The life of David Crockett, The big bear of Arkansas oder die ersten Novellen von Cooper.

Den Einwanderern, welche in stets neuer Menge heranströmen, gefällt zwar der Charakter der Americaner anfangs durchaus nicht, und schon manche beschlossen desshalb, die Sprache und die Sitten ihrer Heimath beizubehalten. „Aber,,,wie man sehr richtig bemerkt hat," die americanische Atmosphäre hüllt sie ein, schwächt durch stetes Wirken ihre Erinnerungen, löst ihre Vorurtheile und zersetzt ihre ursprünglichen Elemente. Allmälig verändern sich ihre Ansichten und Lebensweise, sie nehmen die Sitten und Sprache der Americaner an und werden in der americanischen Nation absorbirt wie Flüsschen, die im Strome dem Oceane zueilen.“

Die Vermischung fand, wie schon gesagt, sehr schnell statt, und so ist denn die englische Sprache durchschnittlich die Sprache aller Gebildeten in Nord-America geworden. Dem Fortschritte in Reichthum und Macht ist zwar das Wachsthum der allgemeinen Civilisation nicht ganz entsprechend; aber man muss doch zugestehen, dass die Americaner nicht nur in physischer Kraft und hohem Muthe keinem Volke nachstehen, sie besitzen auch mannigfaltige, grosse Talente auf geistigem Gebiete. Der eigentliche Kern der Einwanderer bestand weder aus Sensualisten, noch aus Skeptikern, sondern es waren Christen und noch dazu protestantische Christen voll regen Strebens, sich und ihre Brüder mehr und mehr zum Bewusstsein ihrer Bestimmung zu bringen, ein Volk Plebeian, though ingenuous the stock

From which her graces and her honours sprung.

Eine eigentliche Gemeinsamkeit des religiösen, wie auch des patriotischen Gefühles zeigte sich in dem Volke aber eigentlich erst seit der Revolution; der Geist der Freiheit, welcher eine gemeinsame nationale Bewegung und Erhebung ins Leben rief, war auch eigentlich der Baum, welcher die ersten wahrhaft nationalen Producte hervorbrachte. Der Saame, aus dem er gewachsen, ist entschieden englisch, aber der Boden und das Klima haben ihm eine ganz verschiedenartige Entwickelung gegeben, und im Laufe der Zeiten wird das Originelle des Wuchses weit stärker hervortreten, als dieses selbst bisher der Fall sein konnte.

Man hat endlich beklagt, dass das Wachsen einer extremen unvermischten Demokratie der Civilisation in Amerika hinderlich sei, die Anwendung der Gesetze und der Gerechtigkeit häufig zu Schanden mache, die Sitten verderbe und hinleite zum Barbarismus und zur Anarchie. Obwohl sich eine Staatsform auffinden lässt, welche den besten Schutz für die Freiheit und das Glück des civilisirten Menschen schafft und zugleich Künste und Wissenschaft am kräftigsten fördert, so möchten wir doch nicht gerade die Einführung des monarchischen oder aristokratischen Systems in America ver

theidigen; aber es lässt sich andrerseits auch nicht verkennen, dass viele Mängel der americanischen Literatur gerade in der socialen und politischen Lage des Landes ihren Grund haben. Wo eine Aristokratie herrscht, da ist das Talent vornehmlich bemüht, seine Kraft in der Erfindung von Luxussachen zu bewähren, und gleichwie es das äusserliche Leben durch Juwelen, Silberzeug, Seide und elegantes Hausgeräth ziert, so bestrebt es sich auch in dem Bereiche des Geistes das Zarte, Feine, Liebliche zu schaffen; wo aber die Macht ganz in den Händen des Volkes ist, da zeigt sich das Ringen und die Kraft des Geistes vorzugsweise in nützlichen Erfindungen, und der höchste Sieg besteht darin, Alles dem Volke im Grossen durch billige Preise leicht zugänglich zu machen.

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Wie natürlich also, dass man die eigentlich schöne Literatur weniger berücksichtigte! Ausserdem darf man nicht vergessen, dass sich überhaupt die Kraft anfangs etwas unbehilflich zeigt, und es wäre ein grosses Unrecht, wollte man über ein ganzes Volk nach diesen seinen ersten Anstrengungen aburtheilen ; und das ist von vielen früheren Schriftstellern mit grosser Härte geschehen, welche die Nation und ihre Literatur nur in ihrem ersten Ringen gesehen und mit Verachtung darüber sich ausgesprochen haben. America ist nach seiner Verfassung sicherlich kein Utopien, aber die Civilisation schreitet in ihm mächtig voran, und zwar weit schneller, als diess in irgend einem andern Staate sonst geschehen ist. Jeder fühlt und hat das lebhafteste Bewusstsein, dass die Wohlfahrt der Republik sein persönliches Interesse ist, dass sein Vermögen, sein Glück mit dem des ganzen Landes steigt, und wenn man nun die Ausdehnung der grossen Republik betrachtet, ihre Institutionen und ihre unermüdliche Strebsamkeit, die Freiheit ihres religiösen Bekenntnisses, so kann man sich des Gedankens und der Hoffnung nicht erwehren, dass es diesem Lande aufbewahrt sei, für die kommenden Geschlechter zum Ruhme Gottes und zum Wohle der Menschheit vielen Segen zu verbreiten.

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