Literarische Zeitung, Volume 16Duncker und Humblot., 1848 |
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... ha- ben wir uns , um es offen zu gestehen , auch bei An- sicht der obigen Reden im Voraus gestellt . Zwar hat sich der Verfasser derselben schon durch frühere Ar- beiten einen nicht unvortheilhaften Namen gemacht , aber zu einem 19 20.
... ha- ben wir uns , um es offen zu gestehen , auch bei An- sicht der obigen Reden im Voraus gestellt . Zwar hat sich der Verfasser derselben schon durch frühere Ar- beiten einen nicht unvortheilhaften Namen gemacht , aber zu einem 19 20.
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beiten einen nicht unvortheilhaften Namen gemacht , aber zu einem Unternehmen , wie das vorliegende ist , scheint ein besonderer Beruf erforderlich zu sein . Und wir freuen uns , einen solchen dem Verfasser mit gutem Gewissen ...
beiten einen nicht unvortheilhaften Namen gemacht , aber zu einem Unternehmen , wie das vorliegende ist , scheint ein besonderer Beruf erforderlich zu sein . Und wir freuen uns , einen solchen dem Verfasser mit gutem Gewissen ...
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... Namen Tegnér in alle europäischen Länder hinausgetragen , ja sogar eine ziemlich zahlreiche Literatur von Uebersetzungen und Nachbildungen in verschiedenen Sprachen hervorgerufen hat . Das Gedicht Gerda , welches hier zum ersten Mal der ...
... Namen Tegnér in alle europäischen Länder hinausgetragen , ja sogar eine ziemlich zahlreiche Literatur von Uebersetzungen und Nachbildungen in verschiedenen Sprachen hervorgerufen hat . Das Gedicht Gerda , welches hier zum ersten Mal der ...
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... Namen der vier Städte Strasburg , Costnitz , Memmingen und Lindau 1530 dem Kaiser überreicht , 14 ) Der Heidelbergische Katechismus , 1563. 15 ) Das mär- kische Glaubensbekenntniss , im Mai 1614 Namens des Markgra- fen Joh . Sigismund ...
... Namen der vier Städte Strasburg , Costnitz , Memmingen und Lindau 1530 dem Kaiser überreicht , 14 ) Der Heidelbergische Katechismus , 1563. 15 ) Das mär- kische Glaubensbekenntniss , im Mai 1614 Namens des Markgra- fen Joh . Sigismund ...
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... Namen des Verf . vielfach gesetzt sind . Er ist bekannt- lich ein durch mehrjährigen Aufenthalt am päpstlichen Hofe und durch sehr vielfache Beziehungen zu demselben begünstigter Ge- lehrter , dessen frühere biographische Schriften über ...
... Namen des Verf . vielfach gesetzt sind . Er ist bekannt- lich ein durch mehrjährigen Aufenthalt am päpstlichen Hofe und durch sehr vielfache Beziehungen zu demselben begünstigter Ge- lehrter , dessen frühere biographische Schriften über ...
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Abth Abtheilung allgemeinen Ansicht Archäologie Aufl Band Bedeutung beiden bekannt Belgien Berlin besonders bestimmt blos Borneo Breslau Briefe Brüssel Buch Cholera Christenthums christlichen dafs Dänemark Darstellung deutschen Deutschland Ebend edit eigenthümlichen einzelnen England enthält erscheinen erschienen ersten Erzählung evangelischen Forstwissenschaft France Frankreich französischen ganze Gedichte Geist Geographie Geschichte giebt griechischen Grimma grofsen grossen Grunde Heft historischen Horaz Inhalt Jahre jetzt Kaukasus Kirche kirchlichen konnte Kopenhagen kurz Land lateinischen Leben Lehre Leipzig letzten lich Lief Literarische Literatur London macht Mittheilungen mufs müssen namentlich Natur nebst Register kostet neue nothwendig Paris politischen Preussen Prof Protestantismus Recht Reformation Religion Russland Sämmtliche schen Schlufs Schrift Schüler soll Sprache Staats Stand Thatsachen Theil Theologie Thir Thlr Ueber Uebersetzung unserer Urtheil Verf Verfassung Verhältnisse verschiedenen viel vlämischen Volk vorliegenden Weise wenig Werke Werth wieder Wissenschaft wohl Wort Zeitung zugleich zwei zweite
Popular passages
Page 185 - Dieser Mensch, dieser Goethe ist mir einmal im Wege, und er erinnert mich so oft, daß das Schicksal mich hart behandelt hat. Wie leicht ward sein Genie von seinem Schicksal getragen, und wie muß ich bis auf diese Minute noch kämpfen!
Page 185 - Sein erster Anblick stimmte die hohe Meinung ziemlich tief herunter, die man mir von dieser anziehenden und schönen Figur beigebracht hatte. Er ist von mittlerer Größe, trägt sich steif und geht auch so; sein Gesicht ist verschlossen, aber sein Auge sehr ausdrucksvoll, lebhaft, und man hängt mit Vergnügen an seinem Blicke.
Page 499 - SMYTH'S (Professor) Lectures on Modern History; from the Irruption of the Northern Nations to the close of the American Revolution.
Page 595 - MEMOIRS OF SAMUEL PEPYS, ESQ., FRS Secretary to the Admiralty in the Reigns of Charles II. and James II.; comprising his Diary from 1659 to 1669, deciphered by the Rev.
Page 675 - Specimens of Early English Metrical Romances. With an Historical Introduction on the Rise and Progress of Romantic Composition in France and England. Revised Edition. By JO Halliwell, FRS 5*. ENNEMOSER'S History of Magic. Translated by William Howitt. 2 vols. 5^.
Page 303 - Complete Angler; or, The Contemplative Man's Recreation : being a Discourse of Rivers, Fishponds. Fish and Fishing, written by IZAAK WALTON ; and Instructions how to Angle for a Trout or Grayling in a clear Stream, by CHARLES COTTON.
Page 185 - Er hat weit mehr Genie als ich, und dabei weit mehr Reichtum an Kenntnissen, eine sichere Sinnlichkeit, und zu allem diesem einen durch Kunstkenntnis aller Art geläuterten und verfeinerten Kunstsinn; was mir in einem Grade, der ganz und gar bis zur Unwissenheit geht, mangelt. Hätte ich nicht einige andere Talente, und hätte ich nicht soviel Feinheit gehabt, diese Talente und Fertigkeiten in das Gebiet des Dramas herüberzuziehen, so würde ich in diesem Fache gar nicht neben ihm sichtbar geworden...
Page 295 - M'CULLOCH. -A TREATISE ON THE PRINCIPLES AND PRACTICAL INFLUENCE of TAXATION and the FUNDING SYSTEM.
Page 185 - Hoffnung, die fast ganz aus mir verschwunden ist; wenn ich die abgelaufenen Räder meines Denkens und Empfindens nicht von neuem aufwinden kann, so ist es um mich geschehen.
Page 183 - Goethe wird von sehr vielen Menschen (auch außer Herdern) mit einer Art von Anbetung genannt, und mehr noch als Mensch denn als Schriftsteller geliebt und bewundert. Herder gibt ihm einen klaren universalen Verstand, das wahrste und innigste Gefühl, die größte Reinheit des Herzens ! Alles, was er ist, ist er ganz, und er kann, wie Julius Cäsar, vieles zugleich sein.